"Chris Terry: Erfolgreich mit Charts und positivem Denken"

CHRIS TERRY INTERVIEW

Erfolgreich mit Charts und positivem Denken

Christopher Terry ist der lebende Beweis dafür, dass man außer im Börsenhandel auch in anderen Unternehmungen eine Million gewinnen und wieder verlieren kann. Zuerst versuchte er, als Bau-Unternehmer für Wolkenkratzer in New York ein großes Rad zu drehen. Danach beschloss Chris, den Zucker-Markt unter seine Kontrolle zu bringen, nachdem ein „berühmter Guru“ verlauten ließ, dass dieser steigen würde. Einige Jahre später dachte er sich, dass es vielleicht ein besserer Weg wäre, Trading-Workshops zu besuchen und sich ernsthaft mit den Märkten zu beschäftigen. Chartanalyse lernen wurde für ihn zu einem wichtigen Schritt, um diese Märkte zu verstehen. Er nahm an einem Kurs von Linda Bradford-Raschke (bekannt aus Jack Schwager´s berühmten Buch The New Market Wizards) teil. Als Chris diesen Workshop in den Folgejahren wieder und wieder besuchte, war Linda von seiner Ernsthaftigkeit überzeugt (vielleicht lag es auch an den unzähligen Charts, die Chris bis vier Uhr morgens per E-Mail zu schicken pflegte) und nahm ihn unter ihre Fittiche. Er war ein emsiger Schüler und ist nun Partner von Raschke’s LBR Gruppe in Florida.

Neben seiner Vollzeit-Tätigkeit für die LBR Gruppe handelt Chris mit einem Partner auch ein $20 Millionen-Konto für eine große US Broker-Firma. Bevor Chris seine Trading- Karriere begann, hielt er zahlreiche Motivations-Seminare über Einstellung, Zielsetzung und Erfolgsprinzipien in den USA und in Europa. Chris co-moderiert den LBR Stock Beat-Handelsraum von seinem Büro in New York aus, indem er Möchtegern-Market- Wizards aus der ganzen Welt betreut. Traders’ traf ihn und fand noch mehr heraus…

Christopher Terry: Wann und wie begannen Sie mit dem Trading?

TERRY: Ich begann irgendwann im Jahr 1995 und zwar mit Commodity Futures. Ein Freund von mir hatte gerade angefangen damit zu handeln und er lud mich ein, mit ihm zu lernen. Später, Ende 1996 fing ich an S&P Futures zu handeln und 1999 schließlich Aktien.

Christopher Terry: Waren Sie von Anfang an erfolgreich?

TERRY: Nein. Am Anfang schien es, als ob ich jedes Mal Geld verlieren würde, sobald ich den Computer anschaltete. Die ersten ein oder zwei Jahre waren wirklich nicht einfach für mich.Es dauerte ein paar Jahre, bis ich schließlich Chartanalyse lernen und Geld verdienen konnte. Linda Bradford Raschke brachte mir das bei. Sie ist eine sehr bekannte Traderin, die auch in dem Buch The New Market Wizards porträtiert wurde. Kurz gesagt, ich kontaktierte sie und sie war prompt einverstanden mein persönlicher Mentor zu wer- den. Das war 1997. Mittlerweile arbeiten wir seit sechs Jahren zusammen. Ich denke, dass ich ohne diese Anleitung das Trading wahrscheinlich früher oder später aufgegeben hätte. Das Ganze ist ein ziemlich hartes Geschäft und es ist sehr vorteilhaft für Anfänger, einen erfahrenen und erfolgreichen Lehrer zu finden. Das gilt für alle Bereiche des Lebens, nicht nur für Trading.

Christopher Terry: Was für eine Art von Händler sind Sie?

TERRY: Ich bin ein kurzfristig und technisch orientierter Händler. Auch Swing-Trades über ein paar Tage mag ich. Hauptsächlich aber handle ich S&P 500 und Equities.

Christopher Terry: Wie lange halten Sie Ihre Positionen im Schnitt?

TERRY: Das ist unterschiedlich. Grundsätzlich möchte ich aber mein Engagement auf einem Minimum halten. Deswegen führe ich meine Trades in dem kleinstmöglichen Zeitrahmen aus. Chartanalyse lernen hilft dabei, Risiken besser zu steuern. Wenn ich S&P Futures handle, haben die Trades eine Haltedauer von 15 bis 30 Minuten. Was Equities betrifft, so trade ich sowohl kurzfristige Scalps von 15 bis 30 Minuten, als auch größere Bewegungen in längerfristigen Zeitrahmen (Stunden- und Tages-Charts) mit einer Haltedauer von bis zu fünf Tagen.

Christopher Terry: Vermischen Sie die verschiedene Zeithorizonte?

TERRY: Ja, und zwar ständig. Mein Hauptziel beim Handeln ist es, mit dem übergeordneten Trend zu gehen. Das bedeutet, dass ich kleinere Timeframes für den Einstieg benutze. Das verringert das Risiko und bringt einen trotzdem in die Richtung des Trends.

Christopher Terry: Wie sehen Ihre grundlegenden Trading-Konzepte und Ideen für den Handel aus?

TERRY: Ich mag Fortsetzungsmuster wie Bullen- und Bären- flaggen. Auch Divergenz-Einstiege liegen mir. Chartanalyse lernen unterstützt dabei, Muster wie Bullenflaggen zu erkennen. Wenn wir einen Index finden, beispielsweise den Dow, der ein neues Hoch markiert, und dies vom Nasdaq und vom S&P nicht bestätigt wird, entsteht eine Verkaufs-Divergenz. Ein anderes Beispiel wäre, wenn ein beobachteter Indikator niedrigere Hochs markiert, der zugrunde liegende Wert aber höhere Hochs. Das zeigt einen Verlust an Momentum.

Christopher Terry: Wie würden Sie Ihren Handelsansatz ganz allgemein zusammenfassen?

TERRY: Normalerweise schaue ich mir die Eröffnung genau an, wobei ich hauptsächlich den S&P, den Dow und den Nasdaq beobachte, um einen Überblick zu bekommen. Dann achte ich darauf, ob nun, nachdem der Markt ein paar Tage konsolidiert hat, er in Ausbruchstimmung ist oder ob nach einigen trendstarken Tagen eine Konsolidierung ansteht. Jeden Tag beginne ich mit einer Art Spielplan: Ich habe eine Liste bestimmter Aktien, die ich beobachte und ich schaue mir die Chartanalysen der vorigen Nacht an. Ich betrachte die Indizes – befinden sie sich in einer Ausbruchssituation? Oder sieht es eher nach einer Konsolidierung aus? Daneben betrachte ich eine ganze Reihe andere Dinge: Gleitende Durchschnitte, Fibonacci-Levels, Pivot-Punkte, Swing-Highs und -Lows. Grundsätzlich suche ich nach dem nächsten anstehenden Swing. Chartanalyse lernen ist ein zentraler Bestandteil dieses Plans. Grundsätzlich suche ich nach dem nächsten anstehenden Swing.

Christopher Terry: Arbeiten Sie mehr mit Indikatoren oder mehr mit Chart-Mustern?

TERRY: Mit beiden. Aber ich liebe Chart-Muster. Ich bin der Meinung, dass die Basis erfolgreichen Handelns in der Erkennung von Mustern besteht. Ich versuche also immer, ein Pattern ausfindig zu machen. Zum Beispiel halte ich dort, wo ein Trend vorhanden ist und sich nun ein Retracement in der Nähe befindet, nach einer Bullenflagge Ausschau. Chartanalyse lernen hilft mir dabei, diese Muster klarer zu erkennen. Zuerst identifiziere ich das Muster. Dann werfe ich einen Blick auf meine Indikatoren: Zeigt der ADX einen Trend? Rechtfertigt unser Oszillator nach der Korrektur einen Long-Einstieg? Befinden wir uns in der Nähe eines Fibonacci- oder Pivot-Levels? Liegt unter dem Retracement ein älteres Zwischenhoch, das als Unterstützung dienen könnte? All diese Fragen stelle ich mir genauso, wenn ich einen Chart betrachte. Ich benutze aber Indikatoren nicht alleine. Zuerst muss ich das Muster sehen und dann betrachte ich den Rest.

Christopher Terry: Spielt das Volumen eine Rolle in Ihrem Ansatz?

TERRY: Nicht unbedingt. Normalerweise sagt mir der Preis alles, was ich wissen muss. Angenommen die Märkte befinden sich in einem Trend und es ist klar, dass es ein ziemlich starker Trend ist. Es ist nur logisch, dass nun bei einer Korrektur das Volumen abnimmt. Chartanalyse lernen hilft mir, diese Volumenveränderungen zu interpretieren. Die Dow-Theorie in Edwards und Magee’s Buch Technical Analysis of Stock Trends beschäftigt sich ausgiebig mit diesem Konzept. Auf unser Webseite befindet sich auch ein Artikel, der sich detailliert damit auseinandersetzt, wie Volumen mit dem Trend läuft.

Christopher Terry: Wie testen Sie Ihre Handelsideen?

TERRY: Ich benutze grundlegende Konzepte der Technischen Analyse, die seit Jahrzehnten im Umlauf sind und daneben natürlich die Methoden von Linda Bradford Raschke. Auch habe ich meine eigenen Ideen aus Büchern und Seminaren usw. Chartanalyse lernen war ein Schlüsselfaktor in der Entwicklung dieser Ideen. Ich habe keinerlei Ambitionen, das Rad neu zu erfinden und unzählige Testläufe durchzuführen. Ich habe herausgefunden, was funktioniert und damit arbeite ich. Sicherlich, zu Anfang hat es mich ziemlich viel gekostet, bis ich etwas entdeckte was funktioniert. Aber nach einer gewissen Zeit fand ich meinen persönlichen Stil.

Christopher Terry: Suchen Sie weiter nach neuen Setups?

TERRY: Jede Minute, jede Stunde, jeden Tag… ständig, immer!

Christopher Terry: Wie gehen Sie mit Risiko um?

TERRY: Ich werfe einen Blick auf den Chart und bestimme, wie weit der Markt gehen sollte und wie weit nicht. Davon ausgehend entscheide ich, was für ein finanzielles Risiko ich eingehe. Wenn ich bei einem kurzfristigen Trade einen halben Punkt riskieren muss, und bei einem Swing-Trade mehr als zwei Punkte, passe ich eben die Positionsgröße daran an.

Christopher Terry: Wann und wie merkt man, dass ein Trade falsch war?

TERRY: Wenn das Pattern nicht aufgeht, weiß ich, dass ich falsch liege. Linda sagt immer: „Ein Muster, das nicht aufgeht, entwickelt sich noch stärker in die entgegengesetzte Richtung.“ Das heißt, wenn ich falsch liege, bin ich schneller als der Blitz und schließe die Position. Ich sitze weder rum und warte, noch überlege ich lange hin und her, ob ich richtig liege oder nicht. Ich gehe sofort raus.

Christopher Terry: Ist Money-Management ein wichtiges Thema?

TERRY: Ja, auf jeden Fall. Aber das kann ich nicht in ein paar Sätzen darstellen.

Christopher Terry: Wie viel Prozent Ihres Gesamtkapitals riskieren Sie pro Trade?

TERRY: So gehe ich die Sache nicht an. Ich betrachte das Chart- Pattern und entscheide dann, wie viel ich für den Trade riskiere. Chartanalyse lernen ist dabei für mich unerlässlich, um die besten Entscheidungen zu treffen. Aber ich kann das nicht anhand irgendwelcher Prozente festlegen. Wenn ein Trade ein bis drei Punkte Spielraum benötigt, dann passe ich eben die Größe der Position an das Risiko an. Im Prinzip beruht das alles darauf, wohin sich der Markt entwickeln könnte und wohin er besser nicht gehen sollte.

Christopher Terry: Wie gehen Sie mit Ihren offenen Trades um?

TERRY: Das hängt davon ab, ob ich eine oder mehrere offene Positionen habe. Manchmal habe ich fünf offene Positionen. Zwei davon sind kurzfristige Intraday Trades, zwei basieren auf dem Stundenchart und eine ist eine längerfristige Position. Chartanalyse lernen hilft mir, die beste Strategie für meine offenen Trades zu entwickeln. Ich behandle kurzfristige Aktien-Trades gerne wie einen Korb von S&P Futures. Meistens, wenn der S&P stark ist und wir Long-Positionen in den stärkeren Aktien des Index haben, schließe ich die

S&P Positionen auch nach einer bestimmten Zeit.

Christopher Terry: Arbeiten Sie mit Trailing-Stops und Kurs- zielen?



TERRY: Bevor ich in einen Trade einsteige, habe ich bereits mein Risiko/Chance-Verhältnis bestimmt. Nach- dem wir in einen Trade eingestiegen sind, suche ich nach wichtigen Punkten in einem kurzfristigen Zeit-Horizont, um aus Teilen der Position auszusteigen. So verringere ich das Risiko und sichere Gewinne ab. Ich setze also ein Kursziel fest und passe den Stopp an. Wird das Ziel aber nicht wie geplant erreicht, bin ich sofort raus. Das gilt für alle Zeit-Horizonte. Wenn etwas nicht so läuft wie geplant, sollte man auf der Stelle aussteigen. Klappt es dagegen, heißt es dranbleiben.

Christopher Terry: Mit wie vielen verschiedenen Setups arbeiten Sie?

TERRY: Mit einer Handvoll. Ich versuche es nicht zu kompliziert werden zu lassen.

Christopher Terry: Ist der Ausstieg aus Ihren Trades ein subjektiver Prozess oder geschieht das mechanisch?

TERRY: Subjektiv. Ich mag mechanisches Handeln nicht.

Christopher Terry: In welchem Verhältnis stehen bei Ihnen die Gewinn- zu den Verlust-Trades?

TERRY: Ich versuche 70% meiner Trades mit Gewinn zu schließen. Das ist oft ein wenig unterschiedlich, aber generell ist das der Durchschnitt. Ich denke, das rührt daher, dass ich meist keine Stopps benutze. Anstatt drei Punkte bei einem Stopp zu riskieren, sehe ich manchmal schon nach 50 Cent Minus, dass ich falsch liege und steige aus. Das verringert die Verluste enorm. Im Schnitt verliere ich bei negativen Trades einen Punkt und gewinne drei bei positiven.

Christopher Terry: Wie ist das durchschnittliche Verhältnis zwischen Gewinn und Verlust?

TERRY: 70% Win/Loss.

Christopher Terry: Was war Ihr schlimmster Drawdown?

TERRY: Gott sei Dank hatte ich nie einen wirklich schlimmen Drawdown. Allerdings war ich schon in einigen Märkten long, die nach unten gapten. Das muss man hinnehmen und weitermachen. Die Zinssenkung der FED 1998 erwischte mich voll. Ich war short im S&P, als der Index innerhalb weniger Minuten um 70 Punkte stieg. Das traf mich hart. In den meisten anderen Fällen, konnte ich solchen Ärger aber vermeiden. Wenn ich merke, dass ich kein gutes Gefühl habe, verringere ich mein Engagement oder bleibe für ein paar Tage dem Markt ganz fern.

Christopher Terry: An welcher Stelle kommt die Psychologie ins Spiel?

TERRY: Jeder einzelne Trade und jeder einzelne Tag ist Kopfsache. Ich bin ein großer Fan von Büchern über Positives Denken. Ich versuche immer mein Gehirn davor zu schützen, Opfer von den Stimmungen des Marktes zu werden. Auf unserer Seite



gibt es eine ganze Menge kostenloser Informationen über Bücher dieser Art. Ich bin der Meinung, dass jeder Neuling sich intensiv mit dieser Seite des Tradings beschäftigen sollte.

Christopher Terry: Welche Rolle spielt die Disziplin?

TERRY: Eine sehr, sehr große! Dafür benutze ich auch gerne den Ausdruck „Joe Freaken Lightening“ (bei diesem Ausdruck handelt es sich um einen englischen Begriff, der etwa „super- schnell“ bedeutet). Denn genau das beinhaltet Disziplin. Wenn ich einen Punkt zum Long-Einstieg sehe, dann bin ich so schnell wie JFL, kaufe und handle meinen Plan. Wenn ich falsch liege, dann handle ich ebenso nach Plan und bin sofort wieder draußen. Der Schlachtruf eines Traders besteht aus drei Wörtern: Disziplin, Disziplin, Disziplin!

Christopher Terry: Etwas über Angst, Gier und Selbstvertrauen?

TERRY: Viele Händler haben eine Serie von Gewinnen, die sie selbstzufrieden machen. Sie werden lockerer und gierig. Dadurch verlieren sie ihr gesamtes Gefühl für den Markt und verlieren. So kommt es zu den heftigen Ausschlägen so vieler Karrieren. Ich halte es für eine der größten Herausforderungen beim Traden, die emotionale Seite strikt vom Handel zu trennen. Die Resultate verbessern sich dadurch enorm.

Genauso verhält es sich mit dem Selbstvertrauen. Nach einer Reihe von Verlust-Trades halten sich viele für den größten Verlierer aller Zeiten. Dabei macht jeder mal Verluste und mal Gewinne. Auf meiner Seite habe ich einmal ein Seminar über die vier Emotionen gegeben: Hoffnung, Gier, Angst und Verzweiflung. Und ich kann Ihnen sagen, dass ich über dieses Thema alleine ein ganzes Buch schreiben könnte. Unzählige Faktoren sind darauf zurückzuführen. Letztendlich ist es essentiell PMA- (Positive Mental Attitude) Bücher zu lesen, um die eigenen Emotionen in den Griff zu kriegen.

Christopher Terry: Worin, denken Sie, ist der Unterschied zwischen Ihnen und so vielen anderen Tradern, die nicht erfolgreich sind?

TERRY: Ich handle immer nach meinem Plan. Ich versuche nicht einen dreitägigen Swing-Trade zu scalpen und ich lasse keinen Scalp-Trade ins Minus laufen, weil ich aus ihm einen Positions-Trade machen will. Wenn ich falsch liege, bin ich der erste, der es zugibt. Aber wenn ich richtig liege, bin ich auch der erste, der aus dem Trade alles rausholt. Natürlich spüre ich ganz genauso die oben genannten vier Emotionen in mir, aber ich gleiche sie mit mentaler und technischer Disziplin aus. Trading ist ein hartes Geschäft. Man muss sich davor hüten Fehler zu machen. Deshalb benötigt ein erfolgreicher Händler eine gute Mischung aus all diesen Dingen. Ohne einen Plan und Disziplin kann man genauso wenig handeln, wie wenn man vor lauter Angst ganz gelähmt ist. Man muss eben die Balance halten können. Daran arbeite ich Tag für Tag.


Der Original-Artikel erschien in der Ausgabe 02.2018 im Magazin TRADERS´. Da es sich um einen historischen Beitrag handelt, können sich Personen-, Firmen- und Produktdaten, Webseiten, Software, Strategien, Marktphasen, gesetzliche Regelungen und anderes verändert haben bzw. ungültig geworden sein. Die Aktualität des Artikels bezieht sich somit stets auf das Erscheinungsdatum.

Featured by TradersYard und AgenaTrader